Stau und Anfahrtsprobleme zum Auswärtsspiel in Dortund waren die geringsten Sorgen der SG Volleys Marl
Wie an den vergangenen Spieltagen auch, stand eine Mannschaft auf dem Felde, die in der Woche vorher so nicht zusammen trainiert hat.
Der erste Satz wurde nach 18 Minuten an die Gastgeber abgegeben. Das Zuspiel von Thomas Mahey war gut, jedoch fehlt von dem Team die Erfahrung, wie er wohin stellt. Dem Zuspieler
gegenüber spielte Christof Vornholz. Auf der Ersatzbank wartete Jonah Pelkowski auf seinen Einsatz. Der Satz ging dann mit 25:16 an die gastegebenden Dortmunden.
Der zweite und beste und spannendste Satz war der zweite Satz. In diesmal 26 Spielminuten kämpften die Marler Volleyballer mal richtig wie ein Team. Der Aussenangriff über Patrick Cremer,
Jonah Pelkowski sowie Marcel Cremer funktioniert wie ein Uhrwerk. Auf der Mittelposition blockten und griffen Alexander von der Gathen sowie Henri Berner gut an.
Thomas im Zuspiel und Christof im Diagonalangriff spielten sehr gut. Die Mannschaft nahm gut an und wehrte gut ab. Leider ging der Satz dann dennoch mit 30:28 an die Gastgeber.
Der dritte Satz startete wie eine Feuerwerk und die Marler übernahmen die Führung, jedoch nur bis zu einem Punkte stand bis zu 9:9 dananch wurde das Spiel wiieder von den Dortmundern übernommen.
Leider ging dann der Satz nach 17 Spielminuten an die Dortmunder Gastgeber.
Coach Christoph Freund faßt zusammen: „Das Training in Dortmund war gut, wenn wir dieses Team in der Woche im Trainingsbetrieb hätten, hätten wir gut Aussicht auch mal einen zweiten und
dritten Satz zu gewinnen. Ich kann nur das Training anbieten, teilnehmen müssen die Jungs.“
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